Familienaustausch – Sprachkenntnisse

Natürlich ist es von Vorteil, wenn man etwas Französisch kann, um sich besser verständigen zu können, aber es ist längst nicht zwingend erforderlich. Die wenigsten unserer Familien können Französisch und waren auch nicht unbedingt fit in Englisch. Dies ist auch auf französischer Seite nicht anders. Dennoch schafft man es, sich zu verständigen – zur Not mit Händen und Füßen.

Viel wichtiger ist es, eine lockere, offene Art mitzubringen und eventuell auch mal über sich selbst lachen zu können. Lieber etwas falsch formuliert und mit Fehlern ausgesprochen und trotzdem verstanden, als zu schweigen und sich zu langweilen.

Bei den Programmpunkten wird im Allgemeinen übersetzt. Entweder gibt es eine Führung in der Sprache der Gäste oder einige der Organisatoren übersetzen für die Gäste.
Und Handys sind heutzutage ja auch sehr gut mit Sprachprogrammen ausgestattet.